Über CBD

Cannabidiol – dein Freund und Helfer

Cannabidiol (kurz CBD) ist ein pflanzlicher Inhaltsstoff (Phytocannabinoid), der in der Hanfpflanze natürlich vorkommt, und zwar ausschließlich in der Hanfpflanze.  Es ist eines von 144 bis jetzt entdeckten Cannabinoiden.

CBD zählt zu den Hauptwirkstoffen der Cannabispflanze, ist selbst nicht berauschend und macht in keiner Weise abhängig. Gerade CBD steht hier im Moment im Fokus und hat sich hier bislang sehr bewährt, da es v.a. keine psychoaktiven Eigenschaften aufweist und somit der herausfordernde Alltag auch ohne Probleme oder Beeinträchtigung besser bewältigt werden kann.

CBD spielt eine wichtige Rolle in unserem körpereigenen Endocannabinoidsystem, wo es die Endocannabinoidwirkung imitiert, ausgleichend wirkt und somit für ein inneres körperliches Gleichgewicht sorgt.

Wir leben in einer Zeit, in der an unseren Körper und Geist immer höhere Anforderungen gestellt werden und der Leistungsdruck immer grösser wird. Existenzängste begleiten viele durchs tägliche Leben, negative Gedanken belasten uns, innere Unruhe macht sich breit. Schlafstörungen sind keine Seltenheit. Belastung durch Umweltgifte beeinträchtigen unsere Luft, unser Wasser und unsere Nahrungsmittel.

Beruflicher und privater Stress sowie, oft einfach zeitlich bedingte, ungesunde Lebensweisen (Rauchen, Alkohol, Übergewicht, Bewegungsmangel, unausgewogene Ernährung) sorgen zusätzlich dafür, dass wir uns motivationslos erschöpft fühlen. Unser Immunsystem schwächelt und macht dadurch unseren Körper anfällig für Viren und Bakterien und somit für Krankheiten aller Art.

CBD sorgt für Entspannung, ohne müde zu machen, stoppt das negative Gedanken-Karussell und beschert mehr Lebensqualität. Reaktionen des Körpers werden in Einklang gebracht, es fördert einen erholsamen Schlaf und es trägt dazu bei, das physiologische Gleichgewicht auch zu halten.

CBD ist laut WHO unbedenklich…

…und gilt als effektive, gut verträgliche und vor allem sichere Komponente der Hanfpflanze. Es wird im Allgemeinen sehr gut vertragen und stellt keine Belastung für Leber oder Nieren dar. Der Einsatz von CBD ist sehr vielfältig. Generell wird das Regenerationsvermögen des Körpers deutlich verbessert und das Immunsystem gestärkt. Das Nervensystem beruhigt sich, die Konzentration wird gefördert und die Belastung durch Stress reduziert. Die Muskulatur und die Blutgefäße entspannen sich und ein erholsamer gesunder Schlaf wird gefördert. Insbesondere Gelenk- und Muskelschmerzen, Verspannungen sowie nervliche Anspannungen können durch CBD gelindert werden. Auch gegen Bluthochdruck hat sich CBD als natürliche Alternative bewährt.

Es findet weiter Verwendung als Analgetika gegen Schmerzen aller Art. Cannabidiol wirkt antioxidativ, es hat auch antiinflammatorische Eigenschaften, die bei Entzündungen aller Art hilfreich sind und zusätzlich werden die Nervenzellen durch die neuroprotektive Wirkung aktiv geschützt. CBD wirkt appetithemmend, aber auch allgemein regulierend auf unseren Appetit und ist generell positive wirksam bei Übelkeit. Zahlreiche Studien belegen auch eine anti-epileptische und anti-psychotische Wirkung.

Es handelt sich hierbei augenscheinlich um einen sehr vielseitigen Wirkstoff, der sich, nach langer Zeit in Vergessenheit, wieder und das zu Recht einer immer grösseren Beliebtheit erfreut.

Wirkungsweise von CBD

Um zu begreifen, wie CBD wirkt, müssen wir zuerst verstehen was das Endocannabinoid-System ist. Dieses System ist ein Bestandteil des Nervensystems und reguliert eine Vielzahl von Prozessen. Es beeinflusst so unsere Immunfunktion, unser Schmerzempfinden, unsere Stimmung, unseren Schlaf, unsere Appetitregulierung sowie das Gedächtnis und generell entzündliche Prozesse in unserem Körper. Es ist darauf ausgerichtet, unseren Körper in einem gesunden Gleichgewicht zu halten.

Forschungen ergaben Anzeichen, dass eine Störung des Systems bei chronischen Erkrankungen wie Fibromyalgie oder Migräne eine Rolle spielt. Ein Einfluss auf dieses System hat somit eine direkte Wirkung auf die Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Die Funktionsweise dieses Systems ist erst seit kurzem bekannt und zudem sehr komplex. Unterschiedliche Forschungsergebnisse haben jedoch gezeigt, dass CBD und das menschliche Endocannabinoid-System positiv miteinander reagieren.

Endocannabinoide

Die bekanntesten Endocannabinoide sind zum einen Anandamid, welches der natürliche Ligand, der natürliche Aktivator des CB1- Rezeptors ist und zum anderen 2-Arachidonoglycerol (2-AG), wovon die CB2-Rezeptoren im Körper aktiviert werden. Anandamid war das erste Endocannabinoid, das gar nicht allzu lange her 1992 entdeckt wurde. „Ananda“ kommt aus dem Sanskrit und bedeutet inneres Entzücken, Glückseligkeit

CB1-Rezeptoren

Die CB1-Rezeptoren befinden sich hauptsächlich im Gehirn aber auch im Fettgewebe, im Magen-Darm-Trakt und auch in der Muskulatur. Sie beschäftigen sich mit Koordination, Bewegung, Emotionen, Stimmung, Denken, Appetit sowie Erinnerung. Die CB1 Rezeptoren haben Einfluss auf die Durchblutung, unser Schmerzempfinden, die motorische Kontrolle, unsere Gedächtnisleistung, die Fähigkeit Freude und Euphorie zu empfinden und die Psyche im Allgemeinen.

CB2-Rezeptoren

CB2-Rezeptoren findet man dagegen im Immunsystem, also in Mandeln, Milz, in den weißen Blutkörperchen und im Magen-Darm-Trakt. Sie sind verstreut im ganzen Körper und man hat festgestellt, dass sie Entzündungsprozesse und Schmerzempfinden reduzieren können. Außerdem hat es eine beruhigende Wirkung auf uns, wenn der CB2 Rezeptor aktiviert wird.

Endocannabinoid-Spiegel steigt

Wenn wir z.B. singen oder tanzen, wird unser Endocannabinoid-Spiegel auf natürliche Weise erhöht, es werden mehr Endocannabinoide produziert. Das ist auch der Grund, warum wir uns bei diesen Dingen so wohl fühlen. Wir entspannen uns körperlich, aber auch geistig, die Unruhe lässt nach, Stress wird abgebaut und unsere Stimmung steigt.

Körper braucht manchmal Unterstützung

In der Regel funktioniert die Regulierung unseres Endocannabinoid-Systems durch die körpereigenen, endogenen Cannabinoide ganz ohne äußere Einflüsse. Manchmal könnte unser Körper aber ein bisschen Unterstützung gut gebrauchen. Und hier können uns die pflanzlichen Cannabinoide helfen unser Endocannabinoid-System von aussen positiv zu beeinflussen.

Natürlich

Alle Cannabinoide, und somit natürlich auch CBD, können auf natürliche Weise an bestimmten Cannabinoid-Rezeptoren (CB1 & CB2) im Körper andocken, um ihre Wirkung zu entfalten. CBD imitiert dabei die körpereigene Endocannabinoidwirkung und hilft uns wieder ins physiologische Gleichgewicht zu kommen. Auf diese Weise kann es auch eine antipsychotische Funktion ermöglichen ohne Nebenwirkungen aufzuweisen.

WHO bestätigt keine Nebenwirkungen

Die WHO bestätigt, dass beim Konsum von qualitativ hochwertigen CBD-Produkten keinerlei Nebenwirkungen bekannt sind. Demnach sollte bei der Auswahl von CBD stets auf eine entsprechende Qualität geachtet werden.

CBD Produkte überzeugen

Insgesamt überzeugen die CBD-Produkte durch ihre breiten Anwendungsgebiete und minimale Nebenwirkungen. Kaum eine andere Nutzpflanze kann ein derart breites Spektrum an Möglichkeiten liefern. Der CBD-Wirkstoff kann gefahrlos zu einem optimierten Wohlbefinden und zu einer höheren Lebensqualität führen.

Warum ist das so?

Der menschliche Körper ist in der Lage bestimmte Cannabinoide, sehr ähnlich die der Hanfpflanze, eigenständig zu produzieren. Zudem verfügt er über zwei Rezeptoren, die mit Cannabinoiden interagieren. Diese sind über das gesamte zentrale und periphere Nervensystem verstreut.